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China und Deutschland sind Länder,die auf der Welt Einfluß haben. Im Zeitraum der neulichen 10 Jahren, hat China und Deutschland eine honigsüße vertraute Freundschaft mit einander hervorbracht zu der Zeit von Helmut Kohl und Gerhard Schröder. Damals trugen der gegenseitige Austasuch und die Zusammenarbeiten in Politik ,Wirtschaft, Kultur und Technik schon reiche Früchte. Wegen des Meinungsdifferenzes beim Tibetproblem und Menschenrecht wird die Beziehung kürzlich fast in allen Hinsichten sehr nachteilig eingewirkt. Merkel hat China durch die Durchführung der so genannten wertanschauungsmäßigen Außenpolitik entfremdet, und läßt die chinesisch-deutschen Beziehungen in den Totpunkt geraten. Die plötzliche Wandlung zur Eiskalt erscheint allen unzumutbar und auch unvorstellbar.
In dieser Bechelorarbeit wird aus der interkulturellen Sicht eine Rückschau auf die deutsch-chinesischen Beziehungen im letzten Jahrzehnt gemacht. Unter das Wort "interkulturell" stehen folgende Begriffe: die Kommunikationsweisen, die Verständnisse, die Toleranz, sowie der Ethnozentrismis. Es sollte aus der objektiven Analyse ziehen, welche grundlengenden interkulturellen Kompetenzen die Globalisierung von den Menschen, vornehmlich von den Würdenträgern verlangt hat, in welcher Hinsicht noch Abbau der Versäumnisse fehlt. Am Ende werden auch einige nützliche Vorschläge gestellt. Wir hoffen,dass die beiden Regierungen die Vorurteile und Differenz beiseite legen und im Prinzip der Gleichberechtigung konsultieren könnten. Wenn sich die beiden Länder einmal mit Weitblick die bilateralen Beziehungen langfristig und strategisch ansehen könnten, würden sie sich wohl miteinander verständigen, sich gegenseitig respektieren und tolerant miteinander sein, dadurch könnten die Beziehungen auch entspannt werden. Lassen sich sowohl China auch Deutschland nicht wegen den Differenzen vom strategischen Gemeisame abbringen, sondern die Beiden das Gemeinsame suchen und dabei die Unterschiede bestehen lassen, sowie sich auf der Basis der Gleichheit gegenseitig ergänzen, würden die degenerierten Beziehungen möglich normaliert und voranbracht.
Stichwörter: die chinesisch-deutschen Beziehungen, die interkulturellen Kompetenzen,
die kulturellen Unterschiede, die wertanschauungsmäßige Außenpolitik, der Ethnozentrismus
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 1
1.1 Kurzbericht über die bilaterale Beziehung 1
1.2 Überblick der interkulturellen Forschung 3
2 Rückblich aus der interkulturellen Sicht auf die einem Regieungswechsel begegneten zweiseitigen diplomatischen Angelegenheiten 4
2.1 Verhaltensmuster bei der interkulturellen Kommunikation 4
2.1.1 Der Egotismus:wie weit kann die selbsternannte Menschenrechtskämpferin geht? 5
2.1.2 Der Umgang aufgrund des Egalitarismus: Stürzt China die ganze Welt in Gefahren? 6
2.2 Ethnozentrismus: die wertesystemsmäßige oder die merkelmäßige Außenpolitik 7
2.3 Die Toleranz und die Verständnisse: die Grundvorbedingungen des Kulturaustausches 12
3 Die Schlussangabe und Lösungsvorschlägen 13
Literaturverzeichnis 16