Inhaltsangabe: In der Mitte des 19. Jahrhunderts war der poetische Realismus in der deutschen Literaturkreise eine sehr wichtige Schule. Die Schriftsteller dieser Zeit engagierten sich dafür, die schönen Momente im Alltagesleben zu entdecken und dabei sie mit lyrischer und poetischer Sprache zu beschreiben. Die Beschreibung von der Natur und den persönlichen innerlichen Aktivitäten gehört zu den Stärken dieser Schriftsteller. Außerdem konnten sie auch die Natur mit den geistigen Aktivitäten der Figuren gut verbinden, das heißt, die Leser können nicht nur kulturell, sondern auch natürlich eine sinnliche Erfahrung haben.
Theodor Storm ist ein bedeutender Vertreter des poetischen Realismus. Sein repräsentatives Literaturwerk Immensee kann die obengenannten Punkte gut zeigen. Die Handlung dieser Geschichte ist nicht kompliziert. Storm schrieb auf eine Rückblicksweise eine einfache, reine und empfindsame Liebesgeschichte. Zwar wurden die inländischen sozialen Konflikte zu der Zeit darin vermieden, aber die Harmonie zwischen der persönlichen Charakterisierung und Beschreibung der Natur hinterlässt bei den Lesern einen tiefen Eindruck. Immensee ist ein klassisches Werk, das den Realismus mit etwas Poetischem gut verbindet. Dieses Werk hat auf das literarische Schaffen zu der Zeit einen bedeutenden Einfluss.
Stichwörter: Theodor Storm; Poetisches Realismus; lyrischer und poetischer Stil
Einleitung 1
1. Storms Biografie 2
1.1 Storms Leben 2
1.2 Storms Werke 2
1.3 Der Wandel seines Stils 3
2. Über den poetischen Realismus 4
2.1 Die Definition des poetischen Realismus 4
2.2 Das Ziel und die Kennzeichen des poetischen Realismus 5
3. Die Entstehung und Entwicklung des poetischen Realismus 6
3.1 Hintergründe für die Entstehung von poetischem Realismus 6
3.1.1 Historische, politische und wirtschaftliche Situationen 6
3.1.2 Wissenschaftliche und kulturelle Situationen 7
3.2 Entwicklung des poetischen Realismus 8
4. Verschiedene Einwirkungsfaktoren für Storms Schaffensgedanken 10
4.1 Einwirkungen der Ästhetik 10
4.2 Einfluss durch die gesellschaftlichen Faktoren 13
5. Die Verkörperung des dichterischen Strebens in Werken 14
5.1 Zahlreiche Beschreibungen der Landschaft 14
5.2 Verwendung der Symbolsprache 16
5.3 Einsetzung vieler Poesien 18
Schlusswort 20
Danksagung 21
Literaturverzeichnis 22